Montag, 29 April 2024
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In Berns­grün gemein­sam und pra­xis­nah geübt

Feu­er­wehr­leu­te bekämp­fen nicht nur Feu­er, son­dern müs­sen auch bei Ver­kehrs­un­fäl­len, Hil­fe­leis­tun­gen und bei der Tier­ret­tung ihre Ein­satz­be­reit­schaft unter Beweis stel­len. “Beson­ders wich­tig ist dabei vor allem das gemein­sa­me Zusam­men­wir­ken von benach­bar­ten Weh­ren bei den unter­schied­lichs­ten Ein­sät­zen. Dies muss natür­lich ent­spre­chend geübt wer­den”, betont Stef­fen Jubold, Lei­ter der Zeulenroda-Trie­bes­er Feu­er­wehr. Gute Erfah­run­gen hat man damit im Vogt­län­di­schen Ober­land gemacht, denn die Mit­glie­der der Weh­ren aus Berns­grün und Arns­grün pro­fi­tie­ren von den bewähr­ten gemein­sa­men Ausbildungen.

So stand dies­mal für 18 Feu­er­wehr­leu­te die The­ma­tik “Ret­ten, Schnei­den, Ber­gen” auf dem Aus­bil­dungs­pro­gramm. Um dies auch pra­xis­nah zu üben, traf man sich auch dem Auto­hof Schaub, wo ent­spre­chen­de Fahr­zeu­ge zur Ver­fü­gung stan­den. Unter Anlei­tung von Stef­fen Hil­bert von der Feu­er­wehr Triebes stell­ten die Flo­ri­ans­jün­ger die Ret­tung von Men­schen aus einem ver­un­fall­ten Fahr­zeug nach. Dabei ging es um die Beur­tei­lung der Lage nach einem Ver­kehrs­un­fall. Es muss­te die Ret­tungs­kar­te im Fahr­zeug gesich­tet wer­den, ehe die ein­klemm­ten Per­so­nen mit­tels Sche­re und Spreit­zer aus dem Auto geholt wer­den konn­ten. Die pati­en­ten­ge­rech­te Ret­tung stand dabei im Mit­tel­punkt, dem sich die Erst­ver­sor­gung der Ver­letz­ten anschloss.

Kars­ten Schoß / 11.07.14 / OTZ

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